Einsatzgebiete/Förderbereiche

Was kann mit dem Einsatz eines Therapiehundes erreicht werden?

  • Förderung des allgemeinen Wohlbefindens, Stressabbau
  • Steigerung des Selbstwertgefühls
  • Förderung der Körper- und Sinneswahrnehmung
  • Entspannung und Senkung des Muskeltonus
  • Förderung der Reaktionsfähigkeit und Koordination
  • Förderung der Grob- und Feinmotorik
  • Motivation beim Geh- und Lauftraining
  • Emotionale Stabilisierung und Abbau von Ängsten
  • Anregung kognitiver Fähigkeiten
  • Steigerung der Aufmerksamkeit
  • Förderung der Lernmotivation
  • Sprachanregung
  • Aggressionsminderung
  • Förderung sozialer Kontakte
  • Förderung der Interaktion / Kommunikation
  • Steigerung des Verantwortungsbewusstseins

 

Förderbereiche:

Emotionalität: Emphatie – emotionale Stabilität – Selbstsicherheit – Selbstwertgefühl – Steuerung – Frustrationstoleranz
Sensorik: Körperschema – visuelle Wahrnehmung – auditive Wahrnehmung – taktile kinesthetische Wahrnehmung – vestibuläre Wahrnehmung – koordinative Grundfähigkeiten – Aufmerksamkeit/Konzentration
Motorik: Grobmotorik – Feinmotorik – Bewegungsplanung und Steuerung – Psychomotorik – Graphomotorik
Sozialkompetenz: Kontaktverhalten – Kooperationsverhalten – Konfliktverhalten – Selbstkontrolle – Regelbewußtsein – Kritikfähigkeit
Sprache/Kommunikation: Sprachfähigkeit – Anweisungsverständnis – Gesprächsverständnis
Kognition: Umweltorientierung – Gedächtnis – produktives Denken
Lern-und Leistungsverhalten: Lern- und Anstrengungsbereitschaft – Methodenkompetenz – Arbeitshaltung – Selbstständigkeit – Aufmerksamkeit / Konzentration – Umweltorientierung – Gedächtnis – produktives Denken – Problemlösungsstrategien – Handlungsplanung